Öffentlichkeitsarbeit der VAA
Das Treffen der Mitglieder der VAA im „Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit“ in diesem Frühling im Hause Held in Dorsten stand unter dem Motto: „Kommunikation und Erreichbarkeit“. Hier sollte die Diskussion fortgesetzt werden, die in der Mitgliederversammlung 2016 im Museum Marta in Herford angestoßen worden war.
Die Ausgaben des DAB-NRW mit ihren Verbandsnachrichten wurden diskutiert, ob und in welchem Maße fachliche Beiträge im Alltagsgeschäft der angestellten Architekten relevant sind, d. h. den Architekten erreichen, oder ob andere Wege (auch zusätzlich) beschritten werden sollten. Schnell wurde deutlich, dass gerade die junge Generation der Smartphone-Nutzer durch eine Vielzahl von Angeboten sozialer Netzwerke „verwöhnt“ werden und deshalb für das Lesen von Printmedien im Büroalltag kaum Zeit bleibt. Dies wird gelegentlich verstärkt durch die allgemeine Reduzierung des Personals und von Zeitschriftenumläufen in den Ämtern. Hier wird unseres Erachtens eindeutig am falschen Ende gespart.
Hier schloss sich die Frage an, welche Relevanz in diesem Zusammenhang Foren haben können, welcher Aufwand betrieben werden müsste, um sie attraktiv zu halten, und wie Mitglieder zu einem aktiven Meinungsaustausch bewegt werden können. Umfangreiche Angebote der Architektenkammer sowie der Verbände und eine Vielzahl anderer bauplanungsbezogener Plattformen stehen im Netz. Hier sehen unsere Mitglieder jedoch einerseits die Unübersichtlichkeit und teilweise eine Parallelität der Angebote sowie andererseits die Problematik der fehlenden inhaltlichen Tiefe und des „Bündelns“ von Informationen jeweils in Bezug auf die Tätigkeitsarten, die eigenen beruflichen Belange und Zukunftsperspektiven.
Die Verbesserung des Informationsflusses wurde seitens der Mitglieder – insbesondere derer, die nicht in die Vertreterversammlung gewählt worden waren – thematisiert. Es wurde gewünscht, aus dem Vorstand der AKNW und den Ausschüssen mehr Informationen zu aktuellen Themen zu erhalten. Hier geben unsere Ausschussmitglieder zwar jeweils einen Überblick im Rahmen der Mitgliederversammlungen und Kollegengruppensitzungen, dennoch könnte man sich hier eine Verbesserung des Angebotes der AKNW dergestalt vorstellen, dass über eine Dokumentenplattform zum Beispiel Tagesordnungen und Protokolle eingesehen werden können.
Gerne greifen wir auch zusätzlich spezielle Fragen auf, die Sie uns nennen. Das Format „VAA on Tour“ werde wertgeschätzt, so das Ergebnis einer Mitgliederumfrage, als Mitgliedertreffen in Verbindung mit Objektbesichtigungen, gerade mit regionaler Ausrichtung. In der Regel sind diese Treffen auch für Kolleginnen und Kollegen anderer Verbände oder Nichtorganisierte interessant und immer für den fachlichen Austausch gut. Es wurden verschiedene Ziele vorgestellt. Selbstredend freuen wir uns am Rande auch über die Aufnahme neuer Kolleginnen und Kollegen.
Fortbildungsseminare der VAA hält der Arbeitskreis für sinnvoll, um inhaltlich Lücken im Angebot für Angestellte zu schließen und auch Nichtmitgliedern die Bedeutung der Verbandsarbeit nahezubringen.
Da das Seminar „Burnout“ vor knapp drei Jahren guten Zuspruch erhielt, wurde vorgeschlagen, eine ähnliche Veranstaltung in diesem Herbst wieder in Dorsten, jedoch im historischen Rathaus durchzuführen.
Text u. Foto Eric Wollesen/VAA
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Klaus Brüggenolte wird 65
Am 19. April 2017 feiert unser Vorsitzender, Klaus Brüggenolte, seinen 65. Geburtstag. Der Vorstand und die Mitglieder der VAA gratulieren ihm hierzu ganz herzlich und wünschen noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit.
Frohe Ostern
Frohe Ostern und schöne Feiertage wünscht der Vorstand der VAA seinen Mitgliederinnen und Mitgliedern sowie allen Gästen.
Kann Arbeit krank machen
Der Vorstand der VAA „Vereinigung Angestellter Architekten“ hat in seiner letzten Sitzung besonders das Thema Arbeitsbelastung behandelt. Es wurde festgestellt, dass in der derzeit boomenden Baukonjunktur auch Angestellte in der Regel über Arbeit
nicht klagen können. Das ist vorerst durchaus zu begrüssen. Wie ist es aber, wenn bei allzu hoher Belastung im Beruf und eventuell zusätzlicher Probleme, zum Beispiel im privaten Bereich, ein Burnout-Syndrom sich abzeichnet und längere Ausfallzeiten in Aussicht stehen? Zu dieser Problematik sind in letzter Zeit verschiedene Anfragen bei der VAA eingegangen. Als Berufsverband ausschliesslich angestellter und beamteter Architekten haben wir uns gefragt, können wir aktuell was tun und wenn ja, in welcher Form.
So erarbeitet zur Zeit eine Arbeitsgruppe der VAA in Zusammenarbeit mit der Stress- und Burnout Therapeutin Sigrid Banken ein Fortbildungsseminar inhaltlich mit dieser Thematik aus. Die Teilnahmegebühr wird wie bei allen von der VAA angebotenen Veranstaltungen; moderat gehalten. Geplant ist, das Seminar am Samstag den 02. Dezember 2017 in Dorsten stattfinden zu lassen. Interessierte angestellte Architekten und Architektinnen aller Fachgruppen sind herzlich eingeladen und können bereits jetzt per mail eine formlose Reservierung vornehmen.
Text u. Foto Dr. Jürgen Held/VAA
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Mitgliederversammlung 2017
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,
unsere Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Samstag, den 25. März 2017 im Pumpenhaus an der Jahrhunderthalle in Bochum stieß wieder auf ein reges Interesse.
Nach der Durchführung der Regularien am Vormittag führte uns Herr Benjamin Brunsmann in der Mittagspause über das Gelände der Jahrhunderthalle und ließ uns sogar einen Blick in den "Untergrund" des Areals werfen.
Die Teilnehmer lauschten seinen Ausführungen und erfuhren, wie es früher so war, als das Ruhrgebiet seinem Namen alle Ehre machte und man morgens erst einmal den Staub von der Autoscheibe wischen musste. Eigentlich war geplant, dass die 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung erstellte Jahrhunderthalle eine transportable Einrichtung sein sollte. Dies wurde aber nicht umgesetzt.
Die Halle wurde mehrfach erweitert und umfasst heute eine Fläche von 8.900 m2. Sie wurde 2003 von den Architekten Karl-Heinz Petzinka und Partner "revitalisiert" und mit einem modernen Vorbau versehen. Heute steht sie unter Denkmalschutz.
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Blick in die Zukunft
Der Vorstand der VAA hat in einer seiner letzten Sitzungen die Diskussion zur weiteren berufspolitischen Ausrichtung der VAA eröffnet, welche in den nächsten Jahren mit Zielvorgaben umzusetzen ist.
Besonders nach den überaus erfolgreichen Wahlen Ende 2015 sowie zur Vertreter-versammlung im Frühjahr 2016 sollten wir uns nicht zurücklehnen und auf dem Erreichten ausruhen, sondern nach der Devise „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ über zielführende Aktivitäten nachdenken. So konnte festgestellt werden, dass die kollegiale Wahrnehmung und der Austausch unter den Kolleginnen und Kollegen zu fördern ist. Die Kammergruppenarbeit ist im Sinne der Kollegialität und Gemeinschaft fortzusetzen und die regionale Öffentlichkeitsarbeit weiter auszubauen. Dabei ist es besonders wichtig, auf das vielfältige Leistungsspektrum und die Fähigkeiten unserer VAA-Berufsgruppe aufmerksam zu machen. Die Rolle im Bauprozess und in der Gesellschaft ist hier besonders zu thematisieren.
Um die weitere Zielrichtung möglichst praxisnah gestalten zu können, wurde ein entsprechender Fragebogen erarbeitet und an unsere Mitglieder versendet, um in unserer Verbandsarbeit noch effizienter auf Erwartungen und Wünsche eingehen zu können. Die Auswertung wird auf der Mitgliederversammlung am 25.03.2017 veröffentlicht. Hiernach erhoffen wir uns eine positive Bereicherung für die weitere berufspolitische Arbeit in der VAA.
Klaus Brüggenolte
(Vorstands- Vorsitzender)
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Ein Besuch auf der ISH in Frankfurt
Was, fragen sich Einige, macht ein Berufsverband auf einer internationalen Sanitär- und Heizungsmesse, einer Weltleitmesse der Gebäudetechnik, die neben Frankfurt am Main mit rd. 2.500 Ausstellern und 40 % Besuchern aus dem Ausland, auch in China und Indien stattfindet. Bekannt war die Messe, jedoch besucht hatten Sie bisher in den letzten Jahren nur Wenige.
Nach Abfrage zwecks evtl. Teilnahme bei unseren Mitgliedern war das Interesse überraschend gross. So wurde ein gemeinsamer Treff auf der Messe vereinbart.
Das Interesse in unserer Gruppe war überwiegend im Bereich der barrierefreien und behindertengerechten Ausstattungen und deren erforderlichen Technik gefragt. Festgestellt wurde, das die Technik bzw. Konstruktionen weitestgehend innovativ ausgereizt und Neuerungen vornehmlich im Designbereich zu finden sind. Waschbecken eingearbeitet in satinierten Glaselementen, puristisches Wannendesign, WC-Betätigungsplatten in Soft-Optik, Wellness-Dusche natürlichen Regengüssen nachempfunden, Dusch-WC als Lifestyle-Produkt sowie Armaturen als Skulptur in Form eines Schwanes. Die Darstellung der Produkte wurde nicht nur im Modell sondern auch in Filmanimationen auf Grossbildleinwänden präsentiert. Der grösste asiatische Hersteller, seit wenigen Jahren mit Niederlassung in Deutschland, hatte seinen Messestand dem Dschungel nachempfunden, selbstverständlich mit Untermalung entsprechender exotischer Vogellaute. Ein bedeutendes deutsches Unternehmen war komplett im Abenddunkel gehüllt. Technisch interessant und praktikabel waren, komplett auf einer per Fernbedienung elektrisch höhenverstellbaren Trägerplatte montiertes WC und Waschtisches sowie Spiegelelemente. Die Anwendung kann sowohl in Mehrgenerationenhäusern als auch in Kliniken und Pflegeheimen sinnvoll sein. Ein mit neuartiger Wassertechnik entwickeltes WC kann zudem Daten des menschlichen Urins, Blutdrucks, Gewichts und der Körpertemperatur anzeigen, mit Hilfe eines Computers speichern und anschliessend dem Arzt der persönlichen Wahl drahtlos übermittelt werden. Auffallend war, dass zwischenzeitlich vermehrt Sanitärhersteller Komplettlösungen, wie z.B. Waschtisch und Schrankelement als Einheit anbieten. Auch sichtbare Materialkombinationen von Kunststoff mit Edelstahl wurden präsentiert. Fast unüberschaubar war ein riesiges Angebot von Duschtrennwänden in Glas. Hier sind offensichtlich Hersteller, welche noch vor wenigen Jahren ausschliesslich auf artfremde Produkte fixiert waren, einem lukrativen Markttrend gefolgt.
Im Rahmen einer Diskussions-Talk-Runde, die selbstverständlich auch mit namhaften Architekten besetzt war, wurde das Thema „Individualisierung ein Megatrend“ auch für das Hotel(bad) aufgerufen. Im Laufe der Diskussion sagte eine Zukunftsforscherin voraus, dass überdimensionale Tische in Frühstücksräumen angesagt sind. Somit sollen möglichst viele Menschen unterschiedlichster Herkunft und Charaktere gemeinsame Gespräche und Diskussionen aller Art führen. Wir haben uns jedoch gefragt, wollen diesen Trend denn Alle mitmachen?
Die Sonderschau Innovationspreis „Architektur und Technik“ wurde von den VAA-Mitgliedern ebenfalls besucht. Die Ausstellung konzentrierte sich auf den Bereich Sanitär- und Heizungstechnik. Bemerkenswert waren in einem Schrank verborgene multifunktionale Handtuchwärmer sowie ein kombinierter Heizungs- und Kochherd, als Brennstoff dienten ausschliesslich Holzpellets. Aufgrund des begrenzten Zeitrahmens konnten nur einige aus der Vielzahl von Ausstellungshallen besucht werden. Auffallend war die gering gefühlte Anwesenheit unserer Architekten Kolleginnen und Kollegen.
Nach einem äusserst interessanten Messebesuch konnten wir in entspannter Atmosphäre den Abend in einer.typischen Apfelwein-Gaststätte, O-Ton „Ebbelwoi oder auch Äppelwoi“, in Frankfurt-Sachsenhausen ausklingen lassen.
Klaus Brüggenolte / VAA.
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VAA-on-Tour - "mehr Mies" in Krefeld
Im Rahmen unserer regelmäßigen Touren zu architektonischen interessanten Projekten, gepaart mit qualifizierter fachlicher Führung, kam unserem Arbeitskreis die Idee, einmal etwas in Krefeld zu planen.
Das Villenensemble Haus Lange und Haus Esters zählt zu den architektonischen Glanzlichtern des Neuen Bauens in Deutschland und vermittelt noch heute auf beeindruckende Weise den Bauhaus-Gedanken, der die Einheit von Raum und Subjekt ebenso wie das Zusammenwirken von Geist und Handwerk vorsah. Wie bekannt, rückt das 100-jährige Jubiläum des Bauhauses immer näher, so dass wir diesen Besuch als idealen Einstieg in sicher noch folgende Veranstaltungen ansehen.
Über den Architekten Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) brauchen wir an dieser Stelle nicht viele Worte verlieren. Einiges mehr als unser Standardwissen über ihn wird uns ganz sicher bei der anstehenden Führung vermittelt werden. Ebenso warum gerade, die nicht gerade für Architektur stehende 225.000 Einwohner zählende Stadt am Niederrhein, diese beiden Projekte des bedeutenden Kollegen beherbergt.
Wir haben am Samstag, 09. Sep 2017, im Rahmen der "mehr Mies"-Krefelder Architekturtage eine fachliche Führung in den beiden Häusern von 15:00 bis 16:30 Uhr gebucht. Nach individueller näherer Betrachtung der Bauten ist ab 18:00 Uhr ein Vortrag „Architektur pur: Mies van de Rohe und de Style“ im Programm integriert.
Danach gibt es die Möglichkeit, dass die Teilnehmer sich untereinander in lockerer Runde austauschen - dies gilt selbstverständlich nicht nur für unsere Mitglieder, sondern auch für interessierte Gäste. Fußläufig ist von dort aus, das Stadtwaldhaus mit Blick auf den See erreichbar. Dort kann man den Tag nach eigenem Belieben ausklingen lassen.
Für die beschriebene Führung, individuelle Besichtigung und den Vortrag erbitten wir eine Kostenerstattung von 10 € für Mitglieder bzw. 15 € für Gäste. Eine verbindliche formlose Anmeldung per eMail sollte möglichst umgehend unter info@vaa-nrw.de erfolgen, danach erhalten Sie eine Kontakt-Mobilnummer. Die Gebühr sollte unbürokratisch an jenem Tage vor Ort in bar gegen Quittung für Ihr Finanzamt gezahlt werden. Wir freuen uns bereits jetzt auf neue Kontakte mit angestellten KollegInnen oder auch Studierenden.
Text Dr. Jürgen Held/VAA
Foto Volker Döhne
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Sommerfest der AKNW am 13.07.2017
Das Sommerfest der AKNW am 13. Juli 2017 war auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen fanden wieder viele Architektinnen und Architekten
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Kammerwahl 2020 – warum wählen wir?
Es ist mal wieder so weit – alle fünf Jahre wählen die ArchitektInnen der Kammer in Nordrhein-Westfalen das Architektenparlament, die sogenannte Vertreterversammlung. Im November/ Dezember diesen Jahres erhalten alle KollegInnen entsprechende Briefwahlunterlagen, um in geheimer Wahl auf dem Postwege darüber zu befinden, in welcher Konstellation diese Versammlung in den nächsten fünf Jahren die Geschicke der Kammer bestimmt.

Zur Wahl stehen die unterschiedlichsten Berufsverbände oder Wählerlisten an. Sie vertreten meist ein bestimmtes Segment der Architektenschaft, wie beispielsweise Freischaffende oder Angestellte, vereinzelt aber auch mehrere Gruppierungen. Die VAA vertritt als einziger Verband ausschließlich die Belange der angestellten ArchitektInnen der verschiedenen Fachrichtungen. Sie ist derzeit die drittstärkste Fraktion innerhalb der Vertreterversammlung und stellt daher auch einen Vizepräsidenten. Generell ist unsere Kammerwahl mit einer Landtags- oder Bundestagswahl vergleichbar. Wir wählen im Gegensatz dazu jedoch nur „Parteien“, also Berufsverbände oder -vereinigungen, die ihrerseits wiederum Listen mit zu wählenden Mitgliedern aufstellen. Je nach Wahlergebnis werden die Listenplätze von Rang 1 abwärts vergeben, so dass 201 KollegInnen die eigentliche Vertreterversammlung bilden. Diese wählt in einer darauf folgenden konstituierenden Sitzung zum einen den Vorstand sowie die Mitglieder der 11 Ausschüsse. Im Laufe der Legislaturperiode setzt der Vorstand, meist durch die Ausschüsse erarbeitete Vorlagen, zusammen mit der hauptamtlichen Geschäftsstelle um. Die Anregungen, der auszuarbeitenden Themen kommen aus der Mitte der jährlich tagenden ehrenamtlichen Vertreterversammlung oder aber auch direkt von den KollegInnen.
Wie aus der Grafik ersichtlich, ist es daher äußerst wichtig, dass beispielsweise die Angestellten, entsprechend ihrem Mitgliederanteil in der Kammer, auch einen adäquaten Sitzanteil in der Vertreterversammlung erhalten – nur so, können die ureigensten Interessen und Anliegen der angestellten KollegInnen behandelt und weitergeführt werden.
Daher unsere Bitte, auch im Sinne Ihres eigenen Interesses – geben Sie uns Ihre Stimme und vertrauen Sie auf unseren ehrenamtlichen, aktiven Einsatz bei der Mitarbeit in unserer Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Ihre Mitwirkung durch Ihr ausgeübtes Wahlrecht wird uns dabei eine große Hilfe sein. Darüber hinaus ist eine aktive Mitarbeit in unserem Verband jederzeit willkommen.
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