Ziele

Unsere Ziele sind

  • eine jährlich angebotene anerkannte Fortbildungsveranstaltungen, um den angestellten KollegInnen ein interessantes, kostengünstiges Seminar, möglichst an einem Samstag, anbieten zu können
  • eine klare, zeitgemäße Definition unseres Berufsbildes, damit das Eindringen von Berufsfremden verhindert wird
  • die nachhaltige Sicherung der Zukunft unseres Berufsstandes und unserer Arbeitsplätze durch Lobbyarbeit und Bildung von Netzwerken
  • eine Anpassung der festgeschriebenen Tätigkeitsfelder unseres Berufes an das Berufsbild, was sich heute in der Praxis gebildet hat. Damit wird dann auch sichergestellt, dass die Mitgliedschaft im Versorgungswerk nicht durch die Deutsche Rentenversicherung gefährdet wird
  • die Schaffung von familienfreundlichen Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätzen
  • gleichwertige Arbeitsbedingungen und Entlohnungen der KollegInnen
  • eine weitere Statusverbesserung der Angestellten durch Arbeitsverträge
  • die speziellen Interessen der Berufseinsteiger und junger Kammermitglieder sowie die besonderen Interessen älterer KollegInnen, um diesen eine Stimme im Architektenparlament zu geben
  • die Freistellung zur Teilnahme an fachbezogenen Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen auch für Mitarbeiter in Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten sowie für von der Kammer ganz- und halbtags anerkannten Weiterbildungsveranstaltungen
  • die Wiedereinführung der deutschen Qualitätsmarke „Dipl.-Ing.“ unter den Rahmenbedingungen von Bologna
  • eine gesetzliche Regelung, dass Angestellte und Beamte, die Mitglieder der Organe und Ausschüsse der Architektenkammer sind, für die Ausübung ihres Ehrenamtes – gleich wie gewählte Mitglieder in Kommunalparlamenten – freigestellt werden müssen
  • die Möglichkeit als öffentlich bestellte(r) Sachverständige(r) freiberuflich, nebenberuflich oder in einem Anstellungsverhältnis tätig werden zu dürfen
  • eine höhere Eingruppierung für Beschäftigte und Beamte im öffentlichen Dienst, die Mitglieder der Architektenkammer sind und damit eine höhere Qualifizierung durchlaufen haben

Daher brauchen wir

  • eine Vertreterversammlung (Parlament der Architekten), in der KollegInnen, die in einem Anstellungsverhältnis beschäftigt sind, die stärkste berufspolitische Kraft werden