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Neues architektonisches Highlight in Sydney

Neues architektonisches  Highlight in Sydney

Frank O. Gehry, wer kennt diesen berühmtem Namen nicht. Der kanadische Architekt gehört zu den namhaftesten Gegenwartsarchitekten und zu den renommiertesten Vertretern des Dekonstruktivismus.
Seine Gebäudekonstruktionen zeichnen sich durch geradlinige Dissonanzen aus. Ein VAA-Vorstandsmitglied hat das erste, soeben fertiggestellte Projekt von Frank O. Gehry in Australien im Rahmen einer Studienreise besichtigt.

Das Gebäude wurde im Februar dieses Jahres an die Technische Universität von Sydney (UTS) übergeben und trägt den Namen des Hauptsponsors Dr. Chau Chak Wing, dessen Sohn an dieser Universität Architektur studiert hat. Eine Bezeichnung für das Gebäude hat sich bereits etabliert,
nachdem der Gouverneur Peter Cosgrove das Gebäude als „die schönsten zerknüllten braunen Papiertüten“ beschrieben hat.

Das elfgeschossige Lehr- und Forschungsgebäude hat zwei Gesichter oder auch Fassadenformen. Auf der einen Seite gewaltige, so genannte„Glas-Scherben“, welche die Umgebung spiegeln; auf der anderen Seite gewellte, zerknüllte Backsteine, in der Anzahl 320 000, welche einzeln versetzt vermauert wurden.
Somit konnte ein imposanter Gesamteindruck geschaffen werden.

Frank O. Gehry selbst nennt einen Baum oder auch ein Baumhaus als Inspiration zu seinem ungewöhnlichen Entwurf. Ein wachsender, lernender Organismus mit vielen Ästen für Gedankenspiele. Auch das konnte unser VAA-Kollege bei seiner Besichtigung sehr gut nachvollziehen.
Mit diesem spektakulären Gebäude hat sich Frank O. Gehry auch in Sydney ein Denkmal gesetzt – und das im Alter von 86 Jahren. Ein Bauwerk, das einen Besuch lohnt.

D.S. / VAA
 

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VAA - on Tour im Juli 2015, Sanierung der Bühnen Köln

Die VAA hat eine weitere Veranstaltung in der beliebten Reihe VAA – on Tour durchgeführt.
 

Wir hatten eingeladen zu einer Besichtigung mit fachkundiger Führung der Baustelle – Sanierung der Bühnen Köln.
Bitte lesen Sie weiter unter der Rubrik VAA - on Tour , dort können Sie auch Bilder betrachten und einem Link zu den Bühnen der Stadt Köln folgen.

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Mitgliederversammlung 2015 in Münster

LWL Landesmuseum für Kunst und Kultur

Wie in jedem Jahr hat auch die diesjährige Mitgliederjahresversammlung an einem für die VAA regional bedeutsamen Ort stattgefunden.

Im Rahmen einer flächendeckenden landesweiten Präsenz möchte die VAA allen Mitgliedern in den einzelnen Regionen die Möglichkeit geben, an den berufspolitisch bedeutenden Jahreshauptversammlungen teilzunehmen. Als Versammlungsstätte wurde in diesem Jahr ein Tagungshotel in der Innenstadt von Münster ausgewählt. Die Organisation oblag unserem Hauptgeschäftsführer Franz Ahler aus Vreden.

Unser Vorsitzende Klaus Brüggenolte konnte neben der überaus grossen Anzahl von Mitgliedern erfreulicherweise auch junge äusserst interessierte Neueinsteiger begrüssen.

Führung der VAA durch das LWL Landesmuseum für Kunst und Kultur

Vorgetragen wurde der Jahresbericht aus Vorstand, Arbeitskreisen und Öffentlichkeitsarbeit, sowie interessante berufspolitische Themen aus Land und Bund. Ein besonderes Gewicht nahm die aktuelle bundesweite Diskussion um die Versorgungswerke ein. Besitzansprüche werden unter besonderen Voraussetzungen in Frage gestellt und der Zugang für Neueinsteiger könnte erschwert werden.

Unter dem Thema und der VAA-Aktionsreihe „VAA ON TOUR“ konnten bisher interessante fachspezifische Architekturführungen u.a. im Kölner Rheinauhafen, dem Dortmunder Westfalenstadion sowie städtebaulich interessante Gebäude am Phönixsee in Dortmund, organisiert durch unseren Kollegen Ulrich Drathler, den zahlreich erschienenden Interessenten präsentiert werden. Eines der weiteren Themen waren die im November/Dezember diesen Jahres anstehenden Kammerwahlen. Unter Federführung unseres Kollegen Dr. Jürgen Held hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die bereits entsprechende erfolgreiche Aktivitäten vorweisen kann. Die VAA zielt weiterhin darauf ab, als einziger Berufsverband ausschliesslich die Interessen von angestellten und beamteten ArchitektenInnen aller Fachrichtungen, der StadtplanerInnen sowie Studierenden und AbsolventenInnen und aller nicht Beschäftigten Kammermitglieder berufspolitisch landesweit zu vertreten. Für die mit den Wahlen neu zu bildenden Mitgliederlisten wurde eine entsprechende Kandidatenliste erarbeitet und zur Abstimmung gebracht.

In einer traditionsgemäss längeren Pause fand unter fachkundiger Führung die Besichtigung des LWL Landesmuseums für Kunst und Kultur statt. Das Gebäude ist nach umfangreichen Neubaumassnahmen, geplant vom Architekten Volker Staab, von den Teilnehmern als architektonisches Highlight empfunden worden.

Der Vorstand der VAA hat es sich zur Pflicht gemacht, entsprechende Besichtigungen an markanten Punkten in die Tagungen zu integrieren.

Mit Dank an alle Teilnehmenden sowie dem Hinweis im nächsten Jahr Ostwestfalen als Tagungsregion zu wählen, konnte wiederum eine Mitgliederjahreshauptversammlung erfolgreich beendet werden.

kb

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Rente? Das geht uns alle an!

In Deutschland gibt es eine Vielzahl berufständischer Versorgungswerke, so auch das der Architektenkammer NRW. Einer der besonderen Vorteile für uns Angestellte gegenüber der Deutschen Rentenversicherung DRV ist, dass bei
gleicher Abgabe von Beitragszahlungen der Ruhestandsbetrag wesentlich höher ausfallen wird. Dies ist u. a. damit zu begründen, dass es hier keinen Generationenvertrag gibt, sondern jede Einzahlung ausschließlich für das jeweilige Mitglied gewinnbringend angelegt wird. Dieses ist dem zuständigen Ministerium offensichtlich ein Dorn im Auge. So ist in der Überlegung, Angestellten, die nicht eindeutig in den Arbeitsfeldern eines Architekten oder Architektin tätig sind, diesen Status streitig zu machen.
Es hat sich bereits gezeigt, dass bei Betriebsprüfungen gelegentlich festgestellt wurde, dass die Arbeitsplatzbeschreibung von angestellten Kolleginnen und Kollegen nicht erkennen lässt, dass die entsprechende Qualifikation erforderlich ist, um den von der jeweiligen Person besetzten Arbeitsplatz angemessen ausfüllen zu können.
Dies kann unter Umständen dazu führen, dass der Einstieg in das Versorgungswerk verhindert wird oder dass bisherige Besitzstandsansprüche in Frage gestellt werden.
Um hier Klarheit zu schaffen, hat die Kollegengruppe der VAA in der letzten Vertreterversammlung folgenden Antrag gestellt:

Die Vertreterversammlung beauftragt die AKNW, eine an alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gerichtete Informationskampagne zu entwickeln mit dem Ziel, Arbeitsplatzinhalte und Stellenausschreibungen an den Berufsaufgaben der Architektinnen und Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner auszurichten, wie sie im Baukammerngesetz niedergelegt und in den Leistungsbildern der HOAI beschrieben sind.
Mit folgender Begründung: Die VAA sieht mit großer Sorge, dass die öffentliche Hand und private Planungsbüros bzw. -gesellschaften vor dem Hintergrund des allgemeinen Sparzwanges sowie der Tarifverträge weder ihre Ausschreibungen der Stellen noch die Stellenbeschreibungen an den Berufsaufgaben des Baukammerngesetzes bzw. den Leistungsbildern der HOAI ausrichten. Unter dem Label „Technische Angestellte“ werden vielfach Kolleginnen und Kollegen beschäftigt, für die unter den heutigen Bedingungen nicht die Möglichkeit besteht, dem Versorgungswerk beizutreten oder deren Verbleib in dieser wichtigen berufsständischen Einrichtung gefährdet ist.
J.M. / VAA

 

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Der „I am an Architect“ Song

VAA in Präsidium und Vorstand vertreten

Die Vertreterversammlung der Architektenkammer fand diesmal am 9.11.2013 in der Landeshauptstadt und dem Sitz der AKNW in Düsseldorf statt. Eine Besonderheit für die VAA war, dass eine Neuwahl des Vizepräsidenten im Bereich Angestellte und Beamte nach krankheitsbedingtem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers Reiner Fuest zu erfolgen hatte.

Seitens der VAA war unser Kollege Klaus Brüggenolte (61) nominiert worden. Klaus Brüggenolte wurde mit deutlicher Mehrheit zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Klaus Brüggenolte ist seit 13 Jahren Mitglied der Vertreterversammlung und gehörte zehn Jahre dem Ausschuss „Wettbewerb und Vergabe“ an. Zudem war er stellvertretender Sprecher des Wettbewerbsbeirates im Regierungsbezirk Arnsberg. Auch in seiner Berufstätigkeit als Leiter des Städtischen Gebäudemanagements der Stadt Lippstadt hat er sich im Laufe der Jahre stets für Gestaltungsqualität u. a. in Form von Wettbewerben (zuletzt im Jahr 2013 bei zwei städtischen Architektenwettbewerben) eingesetzt und diese erfolgreich durchgeführt.

Im Jahr 2010 wurde Klaus Brüggenolte in den Vorstand der AKNW gewählt und übernahm den Vorsitz des Ausschusses Planen und Bauen. Gleichzeitig wurde er Mitglied im Ausschuss Planen und Bauen bei der BAK in Berlin. Zudem wurden ihm diverse Tätigkeiten in Arbeitskreisen und Arbeitsgruppen übertragen. Zum Nachfolger für die bisherigen Funktionen von Klaus Brüggenolte wurde Architekt und Stadtplaner Eric Wollesen (66), ebenfalls aus Lippstadt, von den Delegierten der Vertreterversammlung gewählt. Eric Wollesen ist Mitglied der Vertreterversammlung und war bisher Mitglied des Ausschusses „Haushalt, Finanzen und Beitragswesen“. Diese Funktion übernimmt nach erfolgter Wahl der VAA-Kollege Franz Ahler (64) aus Vreden, der ebenfalls Mitglied der Vertreterversammlung ist und bereits dem Aufsichtsausschuss des Versorgungswerkes der AKNW angehört. Somit kann die VAA ihre berufspolitische Arbeit und Präsenz in den Gremien der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in Zukunft weiterhin erfolgreich gestalten.

Foto: © Architektenkammer NRW
1/2014 H. Z.
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VAA Stress-Prävention-Seminar am 7. Juni 2014 in Dorsten

Im Rahmen der notwendigen Fortbildungen für Architekten ist die VAA ständig auf der Suche nach interessanten Weiterbildungsthemen, möglichst an architektonisch reizvollen Orten. 

Dieses Seminar soll außerhalb der rein fachlichen Themen ein höchst aktuelles Feld im Rahmen des Berufes beleuchten, und uns in die Lage versetzen, dem steigenden Arbeitsdruck professionell zu entgegnen. Stress ist zwar in aller Munde, aber wie kann ich ihn im Vorfeld vermeiden, zumindest aber in gesunden Grenzen halten? Innerhalb dieses Seminars zur Stress Prävention, im Präventionszentrum Dorsten werden wir erfahren, was Stress ist und was die Auslöser hierzu sind. Die körperlichen und seelischen Stressreaktionen und persönliche Stressbewältigungsstrategien werden ein intensives Thema sein. Die verschiedenen Möglichkeiten der Stressbewältigungen zu erkennen sind das Ziel des Seminars. Das Hauptaugenmerk liegt auf Prävention, so dass die in jungen Jahren oft noch unbemerkten Symptome besser erkannt und gegen gewirkt werden kann. Unser Hauptaugenmerk liegt in der Vermeidung von Stress, der gerade in unserer heutigen Zeit, allzu oft in einem vermeidbaren Burnout endet. Das Seminar wird von der zertifizierten Seminarleiterin, Frau Sigrid Banken, durchgeführt. Sie hat sich mit ihrem Zentrum im CreativQuartier Fürst-Leopold Dorsten niedergelassen. Das ehemalige Zechengelände wurde und wird komplett umstrukturiert, so dass sich hier bereits Gewerbetreibende, Gastronomie und Künstler niedergelassen haben. Das Vorhaben, welches von der Tempelmann Gruppe, Dorsten, entwickelt wird, hat bereits große Resonanz in der Region erhalten. Nach dem eigentlichen Seminar wird eine Vorstellung des Gesamtprojekts mit Rundgang über das Gelände mit dem Geschäftsführer, Herrn Ralf Ehlert, erfolgen. Er wird unseren teilnehmenden Fachleuten, die Idee, Entwicklung und Perspektiven des Geländes aus erster Hand veranschaulichen.

Das Seminar wird von der AKNW als Fortbildungsmaßnahme mit 8 Stunden anerkannt. Am Samstag, 7. Juni 2014, sind nicht nur Mitglieder der VAA, sondern auch besonders interessierte Gäste herzlich eingeladen. Die Kosten für Mitglieder betragen 35 €, für Gäste 50 €.

Foto: Andreas Heuser/CreativQuartier Fürst Leopold
24.2.2014/GS
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Architekt Ulrich Drahtler als neues Mitglied

Im Rahmen der Sitzung des Rates der Stadt Mülheim a. d. Ruhr am 18.12.2013 wurde der Architekt Ulrich Drahtler auf Vorschlag der Vereinigung Angestellter Architekten (VAA NRW) zum neuen stimmberechtigten Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Mülheim a. d. Ruhr gewählt.

Die Aufgabe des Gestaltungsbeirates besteht in der Erarbeitung von Empfehlungen für die Verwaltung und den Rat der Stadt Mülheim a. d. Ruhr sowie seine politischen Gremien zu städtebaulichen und baukünstlerischen Projekten, die für die Erhaltung oder Gestaltung des Mülheimer Stadtbildes von größerem Einfluss sind. Bereits in einem frühen Stadium werden im Gestaltungsbeirat relevante Vorhaben behandelt. Zu diesen Vorhaben zählen sowohl einzelne Bauprojekte, die wegen ihrer Standorte, ihres Umfeldes, ihrer Nutzung, ihrer Größe oder sonstiger Belange von besonderer Bedeutung sind, als auch städtebauliche Planungen von besonderer Relevanz. Zusätzlich wird der Gestaltungsbeirat zum Beispiel bei der Formulierung von Auslobungen beteiligt.

Der Gestaltungsbeirat der Stadt Mülheim a. d. Ruhr wird jeweils für die Dauer von drei Jahren gewählt und hat einschließlich der Vorsitzenden Frau Prof. Ursula Ringleben sechs stimmberechtigte Mitglieder. Die weiteren wiedergewählten Mitglieder sind Herr Prof. Franz Pesch, Frau Judith Kusch, Frau Ute Piroeth und Herr Karl Grohs.

März 2014
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85. Geburtstag von Hans Zimmermann

Am 1. August 2014 konnte der Ehrenvorsitzende der VAA seinen 85. Geburtstag bei bester Gesundheit feiern. Hans Zimmermann gründete im Jahr 1971 mit seinem damaligen Arbeitskollegen Ernst A. Graef die „Freie Liste Angestellter Architekten“.

Im Jahr 1985 erfolgte eine Veränderung in Form eines eingetragenen Vereins mit der Namensnennung „Vereinigung Angestellter Architekten“, kurz genannt die „VAA“. Somit kann Hans Zimmermann als Gründungsvater der VAA getitelt werden. Die VAA ist seitdem und bis heute der einzige Berufsverband in Deutschland, der auschließlich die Belange der angestellten ArchitektenInnen in den jeweiligen Fachrichtungen wahrnimmt und entsprechend vertritt. Der Leitfaden in Hans Zimmermanns berufspolitischen Wirkens war stets die Solidarität zwischen freischaffenden und angestellten ArchitektenInnen zu fördern und zu pflegen. Weiterhin setzte er sich besonders für Themen wie zum Beispiel die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, Arbeitsverträge für Alle, Freistellung für Fort- und Weiterbildung, Urheberbenennungsrecht sowie Sicherung des Berufsstandes ein. Hans Zimmermann war seit Gründung der AKNW bis 2011 Mitglied der Vertreterversammlung. In dieser Zeit war er unter anderem Mitglied des Vorstandes, leitete den Ausschuss „Informatik und Datenverarbeitung“ und engagierte sich im Verwaltungsausschuss des Versorgungswerkes der AKNW. Auch innerhalb der VAA hat er eine Vielzahl von Tätigkeiten übernommen. So führte Hans Zimmermann lange Zeit die Geschäftsstelle in Wuppertal, hat sich mit aller Kraft und guten Ideen bei den jeweiligen Wahlen zur Vertreterversammlung eingebracht, sowie Veranstaltungen und Seminare an Hochschulen und Besichtigungen interessanter Bauwerke und Ausstellungen organisiert. Dabei hat ihm sein koziliantes offenes Wesen, sein stets wacher Geist und seine Fähigkeit Menschen zu motivieren, viel Anerkennung und Lob, auch KollegenInnen der jüngeren Generation, eingebracht. Jeder, der ihm begegnet ist, profitierte von seiner Menschlichkeit, hat ihn aber auch als Verteidiger seiner Thesen erlebt, die er für sich als Maxime erkannt hat. So hat sich Hans Zimmermann auch bei Vertretern anderer Architektenverbände große Anerkennung geschaffen. Aufgrund seines über 20 Jahre andauernden berufspolitischen Engagements erhielt Hans Zimmermann am 29. April 1993 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Im Jahr 1999 wurde ihm die Würde des Ehrenvorsitzenden der VAA erteilt. Seine weitreichende berufspolitische Erfahrung und aktive Mitarbeit in der VAA wird äusserst geschätzt und immer noch entsprechend in Anspruch genommen. Der Vorstand und die Mitglieder der VAA wünschen sich, das Hans Zimmermann uns noch lange Zeit in dieser Form begleiten wird.

2.8.2014, K. B.
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Vertreterversammlung 2014 in Münster

Vertreterversammlung 2014

Auf der VVS 2014 wurden Jürgen Meinhard und Sigfried Wirtz von dem Präsidenten der AKNW für 35 Jahre Mitgliedschaft in der VVS der AKNW geehrt. 

Der Präsident Ernst Uhing überreichte beiden eine Urkunde zu diesem Jubiläum. 

Von links: Jürgen Meinhard, Ernst Uhing, rechts Siegfried Wirtz

26.10.2014/DS
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